cropped-9F8C7E0B-43C1-4871-9C47-748AE3A0D1E2.png

Ostfriesland 1915

MEINE LIEBSTE EMMA „Inmitten der friedlichen Kulisse Ostfrieslands entfaltet sich eine tief bewegende Geschichte über die Macht des Krieges, die das idyllische Leben des Lehrers Friedrich und seiner Frau Emma im Sommer 1915 auf unvorhergesehene Weise beeinflusst.“

„Meine liebste Emma“ ist ein Kurzfilm von Björn Christian Menke, der im kommenden Jahr 2024 veröffentlicht werden soll. Bis dahin wird er bei verschiedenen Kurzfilmfestivals eingereicht und vorgestellt. In „Meine liebste Emma“ zeigt Björn Christian Menke anhand eines kurzen Ausschnitts einer fiktiven Familiengeschichte aus dem Jahr 1915, wie zerstörerisch Krieg im Allgemeinen ist. Der Fokus liegt auf den Konsequenzen für Familien und die nachfolgenden Generationen.

Selbst in einer Familie aufgewachsen, die sowohl vom Ersten als auch vom Zweiten Weltkrieg geprägt wurde, war es Björn Christian Menke ein Anliegen, die Menschen durch diese kurze Geschichte erneut für die Auswirkungen von Kriegen zu sensibilisieren. Björn Christian Menke erklärt: „Gerade die derzeitigen kriegerischen Spannungen bringen bei vielen Menschen unterbewusste Traumata wieder ans Licht, und es ist mehr als notwendig, die alten Lasten loszuwerden und keine neuen hinzuzufügen.“

Die Herstellung des Films war in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Es handelt sich nicht nur um den ersten Film von Björn Christian Menke, sondern auch um eine No-Budget-Produktion, die ohne die wohlwollende Unterstützung vieler Menschen nicht möglich gewesen wäre.

Das Drehbuch zu „Meine liebste Emma“ und der Start der Umsetzung kamen durch die Zusammenarbeit mit Tobias Mester zustande. Der 19-jährige Kameramann und Filmemacher aus Rastede hat bereits einige Preise für seine Arbeit gewonnen, darunter die Niedersächsische Filmklappe. Zusammen haben Menke & Mester es geschafft, diesen historischen Kurzfilm zum Leben zu erwecken. Kennengelernt haben sie sich 2023 auf einem Filmset für eine andere Produktion, bei der Mester als Kameramann und Menke als Schauspieler tätig waren. Als Menke die Idee für einen historischen Film äußerte, war klar, dass sie dies in kürzester Zeit umsetzen wollten. Aus der Story kreierten die beiden nun das Drehbuch, das mit den Herausforderungen einer No-Budget-Produktion stimmig sein musste.

Der Film wurde so konzipiert, dass er mit nur zwei Schauspielern auskommt. Daher musste eine passende Darstellerin für die Figur Emma gefunden werden. Die Rolle von Friedrich, Emmas Ehemann, wird von Björn Christian Menke gespielt. Das Casting überraschte Menke, da er Anfragen von Schauspielerinnen erhielt, die beeindruckende Erfahrungen vorzuweisen hatten. Schließlich wurde die Rolle der Emma mit der Schauspielerin Dagmar Neugebauer besetzt. Die 27-Jährige aus NRW spielte seit ihrer frühesten Kindheit in diversen Theaterproduktionen und erst kürzlich entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Arbeit vor der Kamera.

Weitere Informationen findet ihr auf unserer Facebookseite. Dort wird nach der Veröffentlichung auch eine „Behind-the-Scenes“-Geschichte verfügbar sein.

MY DEAREST EMMA „In the middle of the peaceful backdrop of Ostfriesland, a profoundly moving tale unravels about the force of war that unexpectedly impacts the idyllic life of Teacher Friedrich and his wife Emma in the summer of 1915.“

„My Dearest Emma“ is a short film by Björn Christian Menke, set to be released in the upcoming year 2024. Until then, it will be submitted to various short film festivals and showcased. In „My Dearest Emma,“ Björn Christian Menke illustrates, through a brief excerpt from a fictional family story set in the year 1915, how destructive war can be in general. The focus is on the consequences for families and subsequent generations.

Growing up in a family that was shaped by both the First and Second World Wars, Björn Christian Menke was committed to raising awareness among people about the impact of wars through this short story. Björn Christian Menke explains: „Current wartime tensions are bringing subconscious traumas to the surface for many people, and it is more than necessary to shed the old burdens and not add new ones.“

The production of the film posed numerous challenges. It is not only Björn Christian Menke’s first film but also a no-budget production that would not have been possible without the generous support of many individuals.

The screenplay for „My Dearest Emma“ and the commencement of its realization came about through collaboration with Tobias Mester. The 19-year-old cinematographer and filmmaker from Rastede has already received several awards for his work, including the Niedersächsische Filmklappe. Together, Menke & Mester succeeded in bringing this historical short film to life. They first met in 2023 on a film set for another production where Mester worked as a cinematographer and Menke as an actor. When Menke expressed the idea for a historical film, it was clear that they wanted to bring it to life in the shortest possible time. From the story, the two of them created the screenplay, which had to align with the challenges of a no-budget production.

The film was designed to feature only two actors, so a suitable actress for the character Emma had to be found. The role of Friedrich, Emma’s husband, is played by Björn Christian Menke. Menke was surprised by the casting process as he received inquiries from actresses with impressive experience. Eventually, the role of Emma was filled by the actress Dagmar Neugebauer. The 27-year-old from NRW had been involved in various theater productions since her early childhood and only recently discovered her passion for on-camera work.

You can find more information on our Facebook page. After the release, a „Behind-the-Scenes“ story will also be available there.

Nach oben scrollen